Erziehung
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Achtsam trinken – Zuckerfreie Getränke für Kinder [Anzeige]
[Werbung] Bei dem Beitrag „Achtsam trinken“ handelt es sich um eine bezahlte Kooperation. Genug und achtsam trinken ist für uns alle wichtig, sowohl für uns Erwachsene, als auch für unsere Kinder. Doch nicht nur wieviel wir trinken spielt eine Rolle, es ist auch entscheidend, WAS wir unseren Kindern zu trinken geben. In vielen Getränken ist versteckter Zucker enthalten, der sowohl Karies fördert, als auch ungesund für den Rest des Körpers ist. Aber dazu später mehr: Warum viel trinken so wichtig ist: Durch regelmäßiges und achtsames Trinken wird der Flüssigkeitshaushalt des Körpers ausreichend aufgefüllt. Gerade Kinder, die häufig noch deutlich mehr in Bewegung sind, verlieren beim Spielen, Toben und Bewegen viel…
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Kindliche Entwicklung: 3 Gründe, warum du dein Kind nie mit Anderen vergleichen solltest
Bei der letzten U-Untersuchung meiner Kleinen wurde sie, wie jedes Baby, natürlich auch gemessen und gewogen. Kommentarlos trug der Kinderarzt Größe und Gewicht ins U-Heft ein und zeichnete beides in die dafür vorgesehenen Tabellen ein. Auf meine Frage, ob denn alles passe, antwortete dieser: „Ja, sie haben ein absolutes Norm-Baby.“ Ein Norm-Baby? Diese Aussage passt so gut zu der Denkweise unserer Gesellschaft über die kindliche Entwicklung. Heutzutage geht es nur um Zahlen, alles wird in irgendwelche Statistiken gepackt, für alles gibt es Tabellen, Rechner etc. Jetzt als Mama fällt mir das in der Entwicklung und Erziehung meiner Kinder besonders auf. Es ging doch in der Schwangerschaft schon los. Ständig…
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Selbstbestimmt durch die Kindheit – warum das so wichtig ist
Entscheidungen – wir tun den ganzen Tag nichts anderes, als uns – mehr oder weniger selbstbestimmt – für oder gegen etwas zu entscheiden. Das geht morgens mit der Auswahl des Outfits los und endet abends mit der Entscheidung jetzt ins Bett zu gehen. Dazwischen treffen wir laut Verhaltensforschern 20.000 Entscheidungen. 20.000 Entscheidungen pro Tag (!!!!). Aber nicht nur bei uns Erwachsenen, sondern auch im Alltag unserer Kinder gibt es viele Entscheidungen zu treffen: Was wird heute in die KiTa/Schule angezogen? Kleid oder Hose? Sandalen oder Gummistiefel? Was soll gefrühstückt werden? Wird mit dem Auto oder der Puppe gespielt? Soll gemalt oder getobt werden? Drinnen oder draußen gespielt werden? Im Sand…
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Lifehacks für Eltern von A-Z – Das lustige Erziehungs-ABC
Heute habe ich meine Lifehacks für Eltern in einem kleinen Erziehungs-ABC für euch zusammengefasst. Es ist geeignet für Eltern und alle, die es noch werden wollen. Meine persönlichen Erfahrungen, Lifehacks und vieles mehr… Los geht’s mit dem bunten Erziehungs-ABC: A – „Aber…“ „Aber“ wird das Wort sein, welches du am Häufigsten hören wirst, sobald dein Kind ca. 2,5 Jahre alt ist. Rechne ca. 376x täglich damit und nimm es gelassen. Wenn das Kind übt zu argumentieren (und nicht nur „Ich will aber“ ruft), wird es sich später in der großen weiten Welt leichter tun und sich gut durchsetzen können. Durchsetzungsvermögen ist schließlich eine gern gesehene, positive Eigenschaft heutzutage oder? Und…
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Attachment Parenting – bedürfnisorientiert Erziehen
Heute möchte ich den Blogbeitrag dem „Attachment Parenting“ oder zu deutsch dem „Bedürfnisorientierten Erziehen“ widmen. Leider wird dieser Erziehungsstil gerne verschrien. Die Eltern würden ihr Kind damit verwöhnen und verziehen. Aber mal ganz von vorne: Was heißt Attachment Parenting eigentlich? Bei Attachment Parenting geht es in erster Linie darum, von Anfang an eine sichere und von Vertrauen geprägte Bindung und Beziehung zwischen Eltern und Kind zu schaffen. Vertrauen ist das A und O einer jeden Beziehung, so natürlich auch der Eltern- Kind-Beziehung. Hier ist es sogar besonders wichtig, weil das Kind von den Eltern abhängig ist. Es MUSS ihnen also blind vertrauen, da es auf deren Hilfe, Liebe und Fürsorge…
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Kinderschlaf – 4 ultimative Tipps für mehr Gelassenheit
Kinderschlaf… Eigentlich wollte ich das Thema Baby- und Kinderschlaf hier nicht aufgreifen. Aber eine Begegnung im Bettenfachgeschäft und ein Gespräch mit einer anderen Kita–Mutter lassen mir doch keine andere Wahl… Der Kinderschlaf meiner Großen – Die Vorgeschichte Unsere Große war schon immer eine Ausnahme-Schläferin. Sie braucht nicht so viel Schlaf wie manch andere Kinder. Manchmal tut sie sich schwer mit dem Einschlafen, am Liebsten auf Mamas oder Papas Arm und mit weißem Rauschen. Durchschlafen tut sie bis heute nicht regelmäßig, sie wacht öfters auf und kann nicht wieder alleine einschlafen, braucht viel Nähe und Körperkontakt und zieht daher abends oder spätestens nachts ins Elternbett um. Immer wieder haben wir in…
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Erziehungstipps von Selbsternannten Erziehungs-Experten
Ungefragte Erziehungstipps „Man fängt mit 4 Monaten an mit der Beikost und stillt mit 6 Monaten ab!“ „Was? Du stillst noch? Dein Kind ist doch schon ein Jahr alt!“ „Kinder gehören abends um 20 Uhr ins Bett!“ „Wie bitte? Dein Kind schläft mit euch im Ehebett? Das kriegst du da nie wieder raus!“ „Gewöhne dem Kind doch endlich mal den Schnuller ab. Dann hast du zwar drei Tage Geschrei, aber danach ist das Thema gegessen!“ „Du verwöhnst dein Kind viel zu sehr!“ „Lass das Kind doch mal schreien, das stärkt die Lungen!“ „Ab einem Jahr müssten Kinder eigentlich durchschlafen!“ Kennt ihr das auch? Als junge Mutter bekomme ich oft ungefragt…